17.04.2016
Der TSV St. Otmar siegt im letzten Finalrundenspiel mit 35:28 gegen Wacker Thun und macht dabei beste Werbung in eigener Sache.
Die Playoffs hatte man seit Mittwoch auf sicher, die Verletztenliste war mit Tomas Babak, Benjamin Geisser, Marcel Engels und Ramon Hörler beträchtlich und mit Wacker Thun gastierte ein starker und unangenehmer Gegner in der Kreuzbleiche - der TSV St. Otmar liess sich von diesen Vorzeichen nicht beeindrucken und zeigte sich von seiner allerbesten Seite. Nach einer ausgeglichenen Startphase konnte sich das Heimteam Mitte der ersten Halbzeit mit drei Treffern ein wenig absetzen. Doch Wacker Thun konterte erfolgreich mit vier Toren in Serie und übernahm damit wieder die Führung. Aber die Otmärler hatten die passende Antwort und holten sich bis zur Pause den Vorsprung von drei Toren wieder zurück (16:13).
Auch nach dem Seitenwechsel war der TSV St. Otmar das bessere Team. Jeder kämpfte für jeden und jeder setzte noch ein paar Prozente drauf um die Absenzen der verletzten Kollegen wett zu machen. Mitte der zweiten Halbzeit lagen die St. Galler mit zehn Toren in Front. Dass sich die beiden Teams dabei nichts schenkten, zeigen die insgesamt elf Zeitstrafen. Am Ende liessen die Kräfte beim Heimteam ein klein wenig nach, was am klaren Ergebnis aber nur wenig änderte. Der TSV St. Otmar gewann klar und auch in dieser Höhe mehr als verdient mit 35:28.
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