08.12.2015
Beim Spiel zwischen dem TSV St. Otmar und dem HC Kriens-Luzern trifft die zweitbeste Verteidigung auf den zweitbesten Angriff.
Der TSV St. Otmar wird alles daran setzen im letzten Heimspiel des Jahres 2015 dem treuen Publikum nochmals beste Handballkost vorzusetzen und zwei Punkte zu holen. Kein einfaches Unterfangen gegen den HC Kriens-Luzern, der bis anhin nur gerade gegen Kadetten Schaffhausen und Pfadi Winterthur verloren hat. Und das je einmal nur mit einem einzigen Treffer Differenz. Will der TSV St. Otmar das dritte Team sein, welches die Innerschweizer schlagen kann, muss er von Beginn an eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigen, bei welcher jeder Spieler sein Potential voll ausschöpft. Dass die Mannschaft die Fähigkeiten hat, den Tabellenvierten zu bezwingen, ist unbestritten. Vor allem in der Chancenauswertung muss sie sich aber im Vergleich zu den letzten Partien deutlich verbessern.
Die Voraussetzungen für einen attraktiven Handballabend sind also gegeben und man darf gespannt sein, wer sich durchsetzen wird: die zweitbeste Verteidigung oder der zweitbeste Angriff?
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