19.04.2015
Der TSV St. Otmar verliert in Luzern knapp mit 28:29, behauptet aber trotz dieser Niederlage den vierten Platz. Im Playoff-Halbfinale treffen die Otmärler auf Pfadi Winterthur.
Die Ausgangslage war klar - die Otmärler konnten sich in Luzern eine Niederlage mit zehn Toren Differenz "leisten". Doch auf die Äste lassen, wollten sie sich keineswegs. Trotz allem war eine gewisse Anspannung nicht wegzudiskutieren. In der ersten Halbzeit wechselte die Führung etliche Male hin und her, doch einige Nachlässigkeiten führten dazu, dass der HC Kriens-Luzern mit einer Dreitore-Führung die Seiten wechseln konnte (16:13).
Nun hiess es gut aus der Kabine zu kommen, um den Innerschweizern nicht noch mehr Oberwasser zu bieten. Dies gelang den Otmärlern sehr gut. Sie holten den Rückstand auf und übernahmen in der 42. Minute wieder die Führung. Dem HC Kriens-Luzern lief die Zeit immer weiter davon. Vier Minuten später wechselte die Führung wieder zum Gastgeber, der sie in der Folge auf vier Tore ausbauen konnte (28:24). Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Spiel aber bereits in der 54. Minute. Die Otmärler kämpften sich nochmals heran, doch am Ende reichte es nicht mehr für einen Punktgewinn. Die 28:29 Niederlage bedeutete aber den Einzug in die Playoff-Halbfinals. Dort trifft der TSV St. Otmar auf Pfadi Winterthur (best of five). Die genauen Daten werden anfang der Woche bekannt gegeben. Fest steht aber jetzt schon, dass die Spiele nicht in der Eulachhalle ausgetragen werden.
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