14.12.2013
Der TSV St. Otmar kann die Finalrunde immer noch erreichen, ist aber auf die Schützenhilfe von Pfadi Winterthur angewiesen.
Da am Samstag GC Amicitia Zürich überraschenderweise gegen Lakers Stäfa verloren hat, kann der TSV St. Otmar die Finalrunde im letzten Hauptrundenspiel immer noch erreichen, ist aber auf die Schützenhilfe von Pfadi Winterthur angewiesen. Bevor diese Schützenhilfe aber (hoffentlich) zum Tragen kommt, muss der TSV St. Otmar seine Hausaufgaben erfüllen, was alles andere als einfach wird. Mit Wacker Thun gastiert am Mittwoch nämlich der amtierende Meister und Cupsieger in der Sporthalle Kreuzbleiche. Auch wenn die Thuner auf Grund ihrer Champions-League-Einsätze in der nationalen Meisterschaft nicht immer überzeugen konnten, sind sie nach wie vor ein äusserst starker Gegner. Um den Sprung über den Strich zu schaffen, muss der TSV St. Otmar aber gegen die Berner Oberländer punkten. Die Ausgangslage präsentiert sich wie folgt:
- verliert GC Amicitia ZH gegen Pfadi Winterthur reicht dem TSV St. Otmar ein Unentschieden, da sie bei gleicher Punktzahl das bessere Torverhältnis haben.
- spielen GC Amicitia ZH und Pfadi Winterthur unentschieden, muss der TSV St. Otmar siegen.
- gewinnt GC Amicitia ZH gegen Pfadi Winterthur bleibt der TSV St. Otmar auch bei einem Sieg über Thun unter dem Strich.
Der TSV St. Otmar hofft auf einen zahlreichen Publikumsaufmarsch und eine tolle Stimmung in der Kreuzbleiche. Gelingt es den Otmärlern an die Leistung des letzten Heimspiels (Sieg gegen Pfadi Winterthur) anzuknüpfen, kann der Sprung über den Strich vielleicht doch noch geschafft werden.
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