Das (fast) Unmögliche möglich machen.

13.09.2013

Am Sonntag (Kreuzbleiche, 17 Uhr) trifft der TSV St. Otmar im Europacup-Rückspiel auf den HC Sporta Hlohovec. Die Hypothek aus dem Hinspiel (21:29) wiegt schwer.

Nach zwanzig Minuten war die Welt in Hlohovec für den TSV St. Otmar noch in Ordnung, lag er doch mit einem Tor in Führung. Doch bereits zur Pause lagen die Otmärler dann mit drei Treffern im Hintertreffen. Am Ende mussten sie sich sogar mit acht Toren Differenz geschlagen geben. Das bedeutet, dass der TSV St. Otmar vor dem Rückspiel in der Kreuzbleiche mit dem Rücken zur Wand steht. Doch da der Europacup immer wieder für Überraschungen gut ist, gibt man sich auf Seiten der St. Galler noch längst nicht geschlagen, zumal sie selber in der Vergangenheit auch schon für solche Überraschungen gesorgt haben. Das Auswärtsspiel in Hlohovec hat gezeigt, wie wichtig die Kulisse sein kann. Deshalb hofft der TSV St .Otmar auf eine tolle Europacup-Stimmung und eine lautstarke Unterstützung. Selbstvertrauen für den Sonntag konnte sich das Team am Donnerstag holen, als es erstmals seit dem April 2008 wieder einmal in Zürich erfolgreich war. Die Mannschaft wird alles daran setzen und von der ersten Minute an vollen Einsatz geben, um das Blatt doch noch zu ihren Gunsten zu wenden.

 

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