11.11.2012
Der TSV St. Otmar muss sich gegen Wacker Thun mit 22:24 (10:13) geschlagen geben.
Wie erwartet präsentierte sich Wacker Thun im Vergleich zum Spiel in St. Gallen wie umgewandelt. Die Thuner verteidigten äusserst aggressiv und hart und suchten im Angriff konsequent ihre Chance. Trotzdem war der TSV St. Otmar in der Startphase das bessere Team und lag nach zwölf Minuten mit drei Treffern in Front (7:4). Doch dann riss der Faden bei den Otmärlern und es gelang ihnen während mehr als zehn Minuten kein einziger Treffer mehr. Wacker Thun gelangen fünf Tore in Serie, womit es die Führung übernahm. Bis zur Pause verteidigte der Gastgeber die Besserstellung (13:10).
Nach dem Seitenwechsel baute Wacker Thun den Vorsprung auf fünf Treffer aus (16:11). Doch der TSV St. Otmar kämpfte sich wieder heran (16:14). Der Anschlusstreffer wollte in dieser Phase aber noch nicht fallen. Dieser gelang erst in der 52. Minute beim Stand von 20:19. Die Schlussphase war wohl hart umkämpft, doch die Otmärler schafften die Wende nicht mehr. Sie mussten sich am Ende mit 22:24 geschlagen geben.
Auch wenn die Otmärler die Partie gegen Wacker Thun durchaus mit der nötigen Selbstkritik analysieren werden, bleibt die Frage im Raum stehen bezüglich der Rolle der Schiedsrichter in dieser Partie.
Zum Nachlesen: Liveticker
Aus der Sicht des Gegners: Wacker Thun
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