21.01.2016
Die U19-Elite hat nach 2 Wochen Pause wieder den Trainingsbetrieb aufgenommen. Nach einer intensiven Hinrunde war dringend Erholung angesagt.
Auf Grund der späten Playoff-Spiele im vergangen Frühling startete die U19-Elite spät in die neue Saison. Nach einem Trainingsweekend nahm das Team Ende Juni am Lakeside Challenge in Thun teil wo der 3. Platz erspielt wurde. Vor den Sommerferien zeigte sich das Team schon ziemlich stabil und nach 3 Wochen Sommerferien kehrten die Spieler erholt und motiviert zurück.
Es folgte ein Trainingsspiel gegen Alpla Hard welches deutlich gewonnen wurde. Mitte August folgte der Stämpfli-Cup in Bern für weitere Trainingsspiele. An diesem Tag wollte nichts wirklich zusammenpassen und zu mehr als dem 4. Platz reichte es nicht.
Kurz vor Saisonbeginn fand das zweitägige int. Turnier in Crissier statt. Mit guten Leistungen wurde der 3. Platz erkämpft und mit viel Vorfreude begab sich das Team in die letzte Vorbereitung vor dem 1. Meisterschaftsspiel.
Gegen den HC GS Stäfa folgte ein deutlicher Auftaktsieg, der Saisonstart war gelungen. Im zweiten Spiel, auswärts beim CH-Meister HSC Suhr Aarau, folgte eine schwache und enttäuschende Leistung. Viel Arbeit war angesagt und im richtigen Moment kam das Trainingslager in Flensburg. Das Team erlebte eine coole Woche im Norden Deutschlands und nutzte diese Woche um wieder auf die Beine zu kommen. Während insgesamt 6 Trainings und 4 Trainingsspielen wurde vor allem intensiv an der Verteidigung gearbeitet. Und dies sollte sich im weiteren Meisterschaftsverlauf als die richtige Massnahme herausstellen.
Ende Oktober folgte das 3. Meisterschaftsspiel zu Hause gegen GC Amicitia Zürich. Die Jungs wollten gegen den damaligen Tabellenführer zeigen, dass sie in den letzten Wochen sehr intensiv gearbeitet haben. Ein wenig verkrampft wollte keine Top-Leistung gelingen aber zu einem Sieg reichte es trotzdem. Dieser Erfolg gegen die Zürcher löste den Knoten und bis zu den Weihnachten gab das Team keinen einzigen Punkt mehr ab. Überraschen war dabei, dass kein Spiel extrem eng war und am Schluss mit Glück gewonnen wurde sondern die Jung-Otmärler das jeweils bessere Team waren. Einzig an der Konstanz über 60min fehlte es hin und wieder.
Nun steht die Rückrunde an und es wird sich zeigen, ob die U19-Elite des TSV St. Otmar zu recht auf Platz 1 steht. Auf alle Fälle darf man sich auf weitere tolle und spannende Spiele freuen und vielleicht gelingt es sogar die Playoff-Spiele zu erreichen. Wie emotional diese beiden Spiele um die Schweizermeisterschaft sind, durften einige Spieler bereits letztes Jahr im Finale der U17-Elite erleben.
Hopp Otmar!
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